Radiologie Ried

Vorbereitungen

Was sie wissen müssen

Vorbereitungen

Für unsere Untersuchungen ist eine bestimmte Vorbereitung erforderlich. Bitte beachten Sie die folgenden Informationen, damit wir eine reibungslose Durchführung gewährleisten und Ihren Termin pünktlich einhalten können.

zu Ihrer eigenen
Sicherheit

Im MRT-Raum herrscht ein starkes Magnetfeld. Zu Ihrer Sicherheit müssen Sie daher vor der Untersuchung Metallteile wie Schmuck, Piercings usw. vom Körper entfernen.

Bitte bringen Sie bequeme, applikationsfreie Kleidung mit, wie z. B. eine Jogginghose und ein einfaches T-Shirt.

Metallische
Implantate

Metallische Implantate wie Gelenkprothesen sowie medizinische Implantate (z. B. Event Recorder, Schrittmacher, Defibrillatoren u. ä.) müssen hinsichtlich ihrer MRT-Tauglichkeit genau abgeklärt werden. Bitte bringen Sie daher Ihren Implantatsausweis zur Untersuchung mit und informieren Sie unser Fachpersonal entsprechend.

Faq´s

Wer darf eventuell nicht in das MRT?​
  • Personen mit bestimmten Implantaten bzw. medizinischen Geräten​
  • Personen mit metallischen Fremdkörpern ​
  • Schwangere Frauen im 1. Trimenon​
  • Personen mit Klaustrophobie​
  • Personen mit unkontrollierbaren Bewegungen​
  • Personen mit stark überhöhtem Körpergewicht ​


Bitte füllen Sie den Fragebogen sorgfältig aus. Offene Fragen sowie die endgültige Entscheidung zur Durchführbarkeit der Untersuchung klären wir vor Ort.

  • In den meisten Fällen stellen Tattoos kein Problem dar. Allerdings können insbesondere ältere Tattoos metallische Partikel enthalten, die sich zum einen erwärmen und zum anderen Artefakte in den Bildern verursachen können.​
  • Bei großflächigen Tattoos ist besondere Vorsicht geboten, da es zu Hautreizungen oder im Extremfall zu Verbrennungen kommen kann. Zudem könnte die Bildaufnahme beeinträchtigt werden.
  • Auch Permanent-Make-up kann ähnliche Risiken bergen, wenn metallische Partikel verwendet wurden.

 

Bitte informieren Sie uns daher genau über Ihre Tattoos oder Permanent-Make-up, damit wir Sie richtig beraten und die Untersuchungstechnik entsprechend anpassen können.

  • Kinder: Das MRT ist sicher, kann jedoch in einigen Fällen zusätzliche Maßnahmen wie Sedierung erfordern, da Bewegungsunruhe die Bildaufnahme beeinträchtigen kann.
  • Schwangere: Ab dem 2. Trimester stellt das MRT kein Problem dar. Bei der Gabe von Kontrastmitteln ist jedoch besondere Vorsicht geboten, da diese plazentagängig sind und somit in den Kreislauf des ungeborenen Kindes gelangen können.